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tel a viv

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mit tel a viv ist in einem vierteljahr bereits eine menge material entstanden, bei dem die melodien verzerrt wurden, oftmals im durcheinander verschwinden und dann wieder hervorgezaubert werden. mal rüttelt die gitarre an den nerven des hörers, und kurz darauf lullt einen die feinheit der arrangements wieder ein. […] wem es gelingt, sich auf die band einzulassen, der wird sicherlich gefallen daran finden, wie das schlagzeug die aufmerksamkeit auf sich zieht, um einige takte später von bisweilen frickeligen auswürfen des keyboards abgelöst zu werden. so entsteht eine musik, die sehr weit vom mainstream entfernt ist. […] wer die feinheiten der stücke erkannt hat, kann schon etwas süchtig danach werden.
– stephan wiegand in den dnn vom 12.07.2001